Museum für Kommunikation - Interkultureller Bildungsverein Frankfurt e.V

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Museum für Kommunikation


Ausflug am 21.2.2019 ins Museum für Kommunikation

Meine Gesprächsgruppe hat sich einmal für die Dauerausstellung mit dem Thema „Kommunikation“ im Erdgeschoss interessiert und für die Sonderausstelung zu dem Thema „Freundschaft“.
Zunächst gingen wir durch die nach Themen geordnete Ausstellung „Kommunikation“, wo wir eine wunderbare schwarz-gelbe Postkutschen vom Beginn des 20. Jahrhunderts bewundern konnten (siehe Foto), dann die verschiedenen Fernsehapparate von den Anfängen des Fernsehzeitalters mit ganz kleinen Bildschirmen und natürlich die vielen verschiedenen Telefone. Ganz spannend fanden wir die unterschiedlichen Handys, vor allem das alte handliche, schön designte und stabile Nokia Handy aus den 90iger Jahren, das alle wieder erkannten.

Im 1. Stock befand sich die interaktiv gestaltete Ausstellung zu dem Thema „Freundschaft“. Es wurden Fragen gestellt und Antworten angeboten, die dann mit bunten Klebepunkten bejaht oder verneint wurden.
Ein wichtiges Thema: echte und falsche Freundschaften bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Da stand z.B. auf einer Wandtafel u.a. in bezug auf echte Freundschaften bei Kindern:

„trösten dich, wenn Du traurig bist“.
„verpetzen dich nicht“
„akzeptieren, wenn du nein sagst“.
„bedrohen dich nicht“

Echte Freundschaften bei Erwachsenen:
„halten Kontakt und nehmen sich Zeit für ein Treffen“.
„machen sich nicht über Schwächen lustig“.
„belehren nicht ständig in Erziehungs- und Beziehungsfragen“.
„sprechen nicht nur über sich“.

Dann wurden Fragen gestellt, die mit ja oder nein zu beantworten waren:
„Ich würde für meine(n) Freund(in) lügen, um eine Straftat zu decken“.
„Ich würde für meine(n) Freund(in) eine Niere spenden“.

Darüber hinaus wurden drei Typen von Mädchen vorgestellt:
Die einen, die immer eine beste Freundin haben, die anderen, die immer mehrere Freundinnen haben und Mädchen, die weder das eine noch das andere haben und damit zufrieden leben.
Frage an die Besucherinnen: wie ist das bei dir?

Insgesamt waren wir alle sehr zufrieden über die vielen Eindrücke, Anregungen und Denkanstöße, die wir dann in den Gesprächskreisen weiter vertiefen werden.





 
 
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